Rezepte aus anderen Ländern sind einfach herrlich! Kochen und backen machen immer ein Stück mehr Spaß, wenn man neue und unbekannte Rezepte ausprobiert. Brot backen wir sehr gerne, aber ein Kichererbsenbrot haben wir noch nie ausprobiert. Dabei kommt das Rezept für dieses vegane Brot aus Kichererbsenmehl direkt aus Italien! Dort nennt man es Farinata. In die Farinata kommen nur ein paar wenige Zutaten, was sie zu einem geling sicheren Rezept für euch macht!
Zubereitung des veganen Brots aus Kichererbsenmehl
Die Zubereitung des Kichererbsenbrots geht ziemlich einfach. In eine Schüssel kommt das Kichererbsenmehl.
Dazu gibt man Salz, Pfeffer und den Rosmarin. Hier kann man nach Belieben würzen, je nachdem wie viel Salz, Pfeffer oder gehackten Rosmarin man gerne im fertigen Brot haben würde. Wir mögen es gerne würzig und fügen deswegen ungefähr einen Teelöffel Salz, einen Teelöffel Pfeffer und einen Esslöffel gehackten Rosmarin dazu.
Die Gewürze werden nun kurz untergemischt und dann kommt das Wasser langsam hinzu. Danach mischt man alles gut durch, damit keine Klumpen mehr zu sehen sind. Hier nimmt man am besten zuerst einen Teigspachtel und dann einen Schneebesen.
Nun muss alles gut ruhen. Man muss ihn mindestens 2 bis 3 Stunden bei Raumtemperatur stehen lassen. Besser wären sogar über 5 Stunden oder man stellt den Teig über Nacht in den Kühlschrank.
Nachdem die Ruhezeit vorbei ist, heizt man den Ofen auf 250 Grad Umluft vor. Jetzt wird alles kurz aufgerührt, damit sich nichts vom Mehl am Boden absetzt. Dann kommt das Olivenöl hinzu und wird gründlich eingerührt.
Man belegt nun ein Backblech mit einer großen Backmatte und gibt den Teig darauf. Dieser ist ziemlich flüssig, was aber ganz normal ist. Im originalen Rezept streicht man das Backblech mit Olivenöl ein und gibt den Teig direkt darauf. Um uns das extra Olivenöl und das Saubermachen hinterher zu sparen, benutzen wir aber unsere große Backmatte. Jetzt kommt das Blech in den Ofen und wird dort für mindestens 20 Minuten gebacken. Wenn die Ränder anfangen dunkel zu werden, ist die Farinata fertig.
Man kann sie dann abkühlen lassen, auf ein Holzbrett legen und in gleichgroße Stücke schneiden. Wir essen das Brot am liebsten mit etwas Olivenpaste.
Ein richtig leckeres italienisches Rezept!
Guten Appetit!
Flammkuchen kann so gut schmecken ohne Speck und Milchprodukte! Ein bisschen Räuchertofu, Zwiebeln und ein paar andere Sachen und schon hat man einen total leckeren veganen Flammkuchen, der viel besser schmeckt, als das Original und daneben auch gleich noch gesund ist. Wir haben mal zwei Varianten für euch ausprobiert. Einen Flammkuchen mit Champignons und einen [...]
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Unser Rezept für veganes Brot aus Kichererbsenmehl
Rezepte aus anderen Ländern sind einfach herrlich! Kochen und backen machen immer ein Stück mehr Spaß, wenn man neue und unbekannte Rezepte ausprobiert. Brot backen wir sehr gerne, aber ein Kichererbsenbrot haben wir noch nie ausprobiert. Dabei kommt das Rezept für dieses vegane Brot aus Kichererbsenmehl direkt aus Italien! Dort nennt man es Farinata. In die Farinata kommen nur ein paar wenige Zutaten, was sie zu einem geling sicheren Rezept für euch macht!
Zutaten für veganes Brot aus Kichererbsenmehl
Für ein Blech:
250g Kichererbsenmehl
700ml lauwarmes Wasser
Salz, Pfeffer
Gehackter Rosmarin
50ml Olivenöl
Zubereitung des veganen Brots aus Kichererbsenmehl
Die Zubereitung des Kichererbsenbrots geht ziemlich einfach. In eine Schüssel kommt das Kichererbsenmehl.
Dazu gibt man Salz, Pfeffer und den Rosmarin. Hier kann man nach Belieben würzen, je nachdem wie viel Salz, Pfeffer oder gehackten Rosmarin man gerne im fertigen Brot haben würde. Wir mögen es gerne würzig und fügen deswegen ungefähr einen Teelöffel Salz, einen Teelöffel Pfeffer und einen Esslöffel gehackten Rosmarin dazu.
Die Gewürze werden nun kurz untergemischt und dann kommt das Wasser langsam hinzu. Danach mischt man alles gut durch, damit keine Klumpen mehr zu sehen sind. Hier nimmt man am besten zuerst einen Teigspachtel und dann einen Schneebesen.
Nun muss alles gut ruhen. Man muss ihn mindestens 2 bis 3 Stunden bei Raumtemperatur stehen lassen. Besser wären sogar über 5 Stunden oder man stellt den Teig über Nacht in den Kühlschrank.
Nachdem die Ruhezeit vorbei ist, heizt man den Ofen auf 250 Grad Umluft vor. Jetzt wird alles kurz aufgerührt, damit sich nichts vom Mehl am Boden absetzt. Dann kommt das Olivenöl hinzu und wird gründlich eingerührt.
Man belegt nun ein Backblech mit einer großen Backmatte und gibt den Teig darauf. Dieser ist ziemlich flüssig, was aber ganz normal ist. Im originalen Rezept streicht man das Backblech mit Olivenöl ein und gibt den Teig direkt darauf. Um uns das extra Olivenöl und das Saubermachen hinterher zu sparen, benutzen wir aber unsere große Backmatte. Jetzt kommt das Blech in den Ofen und wird dort für mindestens 20 Minuten gebacken. Wenn die Ränder anfangen dunkel zu werden, ist die Farinata fertig.
Man kann sie dann abkühlen lassen, auf ein Holzbrett legen und in gleichgroße Stücke schneiden. Wir essen das Brot am liebsten mit etwas Olivenpaste.
Ein richtig leckeres italienisches Rezept!
Guten Appetit!
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