Die Tage werden länger, die Sonne kommt öfter raus – und mit dem Frühling erwacht nicht nur die Natur, sondern auch die Lust aufs frische Backen. Doch bevor du dich an Rhabarberkuchen, Bärlauchbrötchen oder selbstgemachte Sauerteigbrote machst, ist jetzt der perfekte Zeitpunkt für einen gründlichen Frühjahrsputz in deiner Backküche.
Wir zeigen dir, worauf du achten solltest – von Vorräten über Backutensilien bis hin zu deinem Ofen.
1. Vorräte checken: Was kann weg, was darf bleiben?
Ein Blick ins Vorratsregal kann manchmal Überraschungen bringen. Hier ein paar Tipps, worauf du bei deinen Backzutaten achten solltest:
✅ Was du prüfen solltest:
Mehl: Wenn es älter als 6–12 Monate ist, kann es muffig riechen oder Schädlinge anziehen. Bei Vollkornmehl verkürzt sich die Haltbarkeit durch den höheren Fettgehalt – riecht es nussig-ranzig? Dann lieber entsorgen.
Hefe: Trockenhefe verliert nach Ablauf des MHD ihre Triebkraft. Willst du sie trotzdem testen? Einfach in lauwarmes Wasser mit etwas Zucker geben – wenn’s nicht schäumt, ist sie nicht mehr aktiv.
Backpulver & Natron: Auch sie verlieren mit der Zeit ihre Wirkung. Du kannst einen Test machen: Etwas Backpulver in Wasser mit Zitronensaft geben – wenn’s ordentlich sprudelt, ist’s noch gut.
Zucker, Kakao, Salz: Diese Zutaten sind nahezu unbegrenzt haltbar, wenn sie trocken gelagert wurden – kein Grund zur Panik bei abgelaufenem MHD.
Nüsse & Saaten: Aufgrund ihres Fettgehalts können sie schnell ranzig werden – unbedingt riechen & probieren vor dem Verarbeiten.
💡 Tipp: Zutaten, die bald aufgebraucht werden sollten (z. B. angebrochene Tüten mit Mehl, Kokosraspeln oder Nüssen), kannst du gezielt in einem „Reste-Backtag“ verwerten – Muffins, Müsliriegel oder Brot sind perfekte Verwerter!
2. Backofen reinigen – für bessere Ergebnisse
Ein sauberer Ofen sorgt nicht nur für mehr Hygiene, sondern auch für gleichmäßigere Hitzeverteilung beim Backen.
Backbleche und Roste: Mit Natronpaste (Natron + Wasser) einreiben, 30 Minuten einwirken lassen, dann abwischen.
Innenraum des Ofens: Ebenfalls mit Natron oder Essigwasser reinigen – hartnäckige Krusten mit einer feuerfesten Schale voll Wasser bei 100 °C eine halbe Stunde „einweichen“.
Vergiss die Tür nicht! Zwischen den Glasscheiben sammelt sich gerne Schmutz. Falls möglich: Glasscheibe lösen und gründlich reinigen.
💡 Extra-Tipp: Wer regelmäßig Brot backt, sollte die Ofentemperatur regelmäßig mit einem Thermometer überprüfen – ein verstellter Thermostat kann zu ungleichmäßigem Garen führen.
3. Backutensilien pflegen & aussortieren
Gerade bei häufig verwendeten Utensilien wie Backformen, Teigschabern, Gärkörben oder Silikonmatten lohnt sich ein kritischer Blick:
🔍 Was du checken solltest:
Kratzer oder abblätternde Beschichtung bei alten Metallformen? Lieber entsorgen – es könnten sich Schadstoffe lösen.
Backpinsel, Teigkarten & Schneebesen aus Plastik? Wenn sie porös oder verfärbt sind, besser austauschen.
Silikonformen: Langlebig, aber bitte regelmäßig mit heißem Wasser und mildem Spüli reinigen. Rückstände? Mit Natron oder Zitronensaft behandeln.
✅ Gut zu wissen: Silikonbackformen von Backefix bestehen aus 100 % lebensmittelechtem Platin-Silikon – ganz ohne BPA, Mikroplastik oder Schadstoffe. Sie sind spülmaschinengeeignet, hitzebeständig und perfekt für hygienisches, nachhaltiges Backen.
4. Gärkörbe richtig reinigen – für hygienisches Brotbacken
Ob mit Sauerteig oder Hefe – Gärkörbe sind aus vielen Hobbybäckerküchen nicht mehr wegzudenken. Damit du lange Freude daran hast:
Nur trocken ausbürsten, niemals mit Wasser reinigen!
Rückstände mit Mehl ausklopfen und gut an der Luft trocknen lassen.
Optional: Bei 100 °C für 10 Minuten in den Ofen legen – das tötet Keime ab.
🌾 Tipp: Unsere neuen Backefix-Gärkörbe aus Peddigrohr kommen inklusive passendem Baumwolltuch – das schützt nicht nur den Korb, sondern erleichtert auch die Reinigung.
Küchenwaage und Thermometer checken – Batterien tauschen, ggf. kalibrieren
Backbücher sortieren oder digitalisieren – damit du deine Lieblingsrezepte schneller findest
Fazit: Einmal frisch machen – dann kann gebacken werden!
Ein Frühjahrsputz ist nicht nur gut fürs Raumklima, sondern auch für dein nächstes Backerlebnis. Mit sauberen Formen, frischen Vorräten und einem gepflegten Ofen macht das Backen einfach noch mehr Spaß. Und wer auf langlebige, schadstofffreie Utensilien wie die Produkte von Backefix setzt, sorgt ganz nebenbei auch für mehr Nachhaltigkeit in der Küche.
Schau daher unbedingt bei uns im Shop vorbei und entdecke eine ganz neue Welt des Backens!
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Frühjahrsputz: So machst du deine Küche fit für die neue Saison
Die Tage werden länger, die Sonne kommt öfter raus – und mit dem Frühling erwacht nicht nur die Natur, sondern auch die Lust aufs frische Backen. Doch bevor du dich an Rhabarberkuchen, Bärlauchbrötchen oder selbstgemachte Sauerteigbrote machst, ist jetzt der perfekte Zeitpunkt für einen gründlichen Frühjahrsputz in deiner Backküche.
Wir zeigen dir, worauf du achten solltest – von Vorräten über Backutensilien bis hin zu deinem Ofen.
1. Vorräte checken: Was kann weg, was darf bleiben?
Ein Blick ins Vorratsregal kann manchmal Überraschungen bringen. Hier ein paar Tipps, worauf du bei deinen Backzutaten achten solltest:
✅ Was du prüfen solltest:
Mehl: Wenn es älter als 6–12 Monate ist, kann es muffig riechen oder Schädlinge anziehen. Bei Vollkornmehl verkürzt sich die Haltbarkeit durch den höheren Fettgehalt – riecht es nussig-ranzig? Dann lieber entsorgen.
Hefe: Trockenhefe verliert nach Ablauf des MHD ihre Triebkraft. Willst du sie trotzdem testen? Einfach in lauwarmes Wasser mit etwas Zucker geben – wenn’s nicht schäumt, ist sie nicht mehr aktiv.
Backpulver & Natron: Auch sie verlieren mit der Zeit ihre Wirkung. Du kannst einen Test machen: Etwas Backpulver in Wasser mit Zitronensaft geben – wenn’s ordentlich sprudelt, ist’s noch gut.
Zucker, Kakao, Salz: Diese Zutaten sind nahezu unbegrenzt haltbar, wenn sie trocken gelagert wurden – kein Grund zur Panik bei abgelaufenem MHD.
Nüsse & Saaten: Aufgrund ihres Fettgehalts können sie schnell ranzig werden – unbedingt riechen & probieren vor dem Verarbeiten.
💡 Tipp: Zutaten, die bald aufgebraucht werden sollten (z. B. angebrochene Tüten mit Mehl, Kokosraspeln oder Nüssen), kannst du gezielt in einem „Reste-Backtag“ verwerten – Muffins, Müsliriegel oder Brot sind perfekte Verwerter!
2. Backofen reinigen – für bessere Ergebnisse
Ein sauberer Ofen sorgt nicht nur für mehr Hygiene, sondern auch für gleichmäßigere Hitzeverteilung beim Backen.
Backbleche und Roste: Mit Natronpaste (Natron + Wasser) einreiben, 30 Minuten einwirken lassen, dann abwischen.
Innenraum des Ofens: Ebenfalls mit Natron oder Essigwasser reinigen – hartnäckige Krusten mit einer feuerfesten Schale voll Wasser bei 100 °C eine halbe Stunde „einweichen“.
Vergiss die Tür nicht! Zwischen den Glasscheiben sammelt sich gerne Schmutz. Falls möglich: Glasscheibe lösen und gründlich reinigen.
💡 Extra-Tipp: Wer regelmäßig Brot backt, sollte die Ofentemperatur regelmäßig mit einem Thermometer überprüfen – ein verstellter Thermostat kann zu ungleichmäßigem Garen führen.
3. Backutensilien pflegen & aussortieren
Gerade bei häufig verwendeten Utensilien wie Backformen, Teigschabern, Gärkörben oder Silikonmatten lohnt sich ein kritischer Blick:
🔍 Was du checken solltest:
Kratzer oder abblätternde Beschichtung bei alten Metallformen? Lieber entsorgen – es könnten sich Schadstoffe lösen.
Backpinsel, Teigkarten & Schneebesen aus Plastik? Wenn sie porös oder verfärbt sind, besser austauschen.
Silikonformen: Langlebig, aber bitte regelmäßig mit heißem Wasser und mildem Spüli reinigen. Rückstände? Mit Natron oder Zitronensaft behandeln.
✅ Gut zu wissen: Silikonbackformen von Backefix bestehen aus 100 % lebensmittelechtem Platin-Silikon – ganz ohne BPA, Mikroplastik oder Schadstoffe. Sie sind spülmaschinengeeignet, hitzebeständig und perfekt für hygienisches, nachhaltiges Backen.
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4. Gärkörbe richtig reinigen – für hygienisches Brotbacken
Ob mit Sauerteig oder Hefe – Gärkörbe sind aus vielen Hobbybäckerküchen nicht mehr wegzudenken. Damit du lange Freude daran hast:
Nur trocken ausbürsten, niemals mit Wasser reinigen!
Rückstände mit Mehl ausklopfen und gut an der Luft trocknen lassen.
Optional: Bei 100 °C für 10 Minuten in den Ofen legen – das tötet Keime ab.
🌾 Tipp: Unsere neuen Backefix-Gärkörbe aus Peddigrohr kommen inklusive passendem Baumwolltuch – das schützt nicht nur den Korb, sondern erleichtert auch die Reinigung.
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5. Und sonst so? Was du nicht vergessen solltest:
Vorratsgläser reinigen & neu beschriften
Küchenwaage und Thermometer checken – Batterien tauschen, ggf. kalibrieren
Backbücher sortieren oder digitalisieren – damit du deine Lieblingsrezepte schneller findest
Fazit: Einmal frisch machen – dann kann gebacken werden!
Ein Frühjahrsputz ist nicht nur gut fürs Raumklima, sondern auch für dein nächstes Backerlebnis. Mit sauberen Formen, frischen Vorräten und einem gepflegten Ofen macht das Backen einfach noch mehr Spaß. Und wer auf langlebige, schadstofffreie Utensilien wie die Produkte von Backefix setzt, sorgt ganz nebenbei auch für mehr Nachhaltigkeit in der Küche.
Schau daher unbedingt bei uns im Shop vorbei und entdecke eine ganz neue Welt des Backens!
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