Omas Rosinenkuchen war gestern – probiere doch mal, dieses beliebte Frühstücksrezept ganz vegan zu machen! Er ist ein ideales Frühstück, denn Rosinen geben dir Energie, so dass du frisch in den Tag starten kannst und durch ihre Süße werden sie dich vor frühen Heißhungerattacken bewahren. Zusätzlich helfen sie gegen Anämie, da sie reich an Kupfer, Eisen und Mangan sind, regulieren deinen Blutdruck und stärken das Gedächtnis! Und nicht zuletzt sind sie köstlich.
Wer als Kind vielleicht keine Rosinen mochte, sollte ihnen also noch eine Chance geben 😉 Also nicht mehr rauspicken!
Alternativ funktioniert dieses Rezept genauso gut mit Schokodrops oder Cranberries.
Zutaten vom veganen Rosinenstuten:
500g Mehl
12 g Salz
10g Zucker
7g Trockenhefe
150g Rosinen
330ml Sojamilch
Zubereitung vom veganen Rosinenstuten
1. Schritt
Wiege alle Zutaten ab und gib das Mehl in eine Schüssel.
Drücke eine Kuhle ins Mehl und gebe alle Zutaten bis auf die Rosinen hinein – die warten auf einen späteren Einsatz!
Vermenge alles mit einem Rührlöffel – damit reduzierst du die Chance, dass alles an deinen Fingern kleben bleibt – und knete dann den Teig für 5 Minuten, bis er geschmeidig ist und sich gut von der Schüssel bzw. der Arbeitsfläche löst. Ich habe ihn auf einer Silikonmatte verarbeitet, bis er nicht mehr klebrig war.
Lasse ihn mit einem Tuch bedeckt an einem warmen Ort oder im Ofen bei 35°C für 15 Minuten gehen.
Knete den Teig nun für 10 Minuten und arbeite dabei die Rosinen ein: die Rosinen auf deiner Arbeitsfläche verteilen und den Teig immer wieder falten und einschlagen.
Tipp: Wenn du ein Fan von Zimtzucker bist, kannst du den Teig ausrollen, mit Öl bestreichen, mit Zimtzucker bestreuen und wieder aufrollen.
3. Schritt
Nun muss er noch einmal ruhen. Gebe ihn hierzu in die Backefix Brotform und drück die Rosinen an der Oberfläche etwas mit einem Finger ein
(mach das besser gewissenhafter, als du hier auf den Bildern siehst 😉 die Rosinen wurden etwas dunkel beim Backen). Dann verschwinden sie beim Aufgehen etwas in der schützenden, weichen Teighülle und verbrennen nicht im Ofen 🙂
Das Teigvolumen sollte sich innerhalb von 1 bis 1 ½ Stunde verdoppeln.
4. Schritt
Heize den Ofen auf 180°C bei Ober- und Unterhitze vor. Umluft verträgt ein Hefeteig manchmal nicht.
Backe den Stuten für ca. 40 Minuten. Tipp: Stelle eine feuerfeste Schale mit Wasser dazu, damit er eine goldglänzende Kruste bekommt! Ich pinselte die Oberfläche zwischendurch auch mithilfe des Silikonpinsels ein.
Achte auf die Oberfläche des Stutens, dass er nicht zu dunkel wird.
Nach dem Backen heißt es Geduld üben und vollständig auf einem Gitter abkühlen lassen!
Da Hefeteig schnell austrocknet, solltest du den Stuten bald verzehren.
Uns schmeckt der Stuten am besten pur genascht – andere können es nicht süß genug haben und lieben Marmelade. Wieder andere schwören auf herzhaften Belag wie veganem Käse! Wenn du auch puristisch Stuten isst, dann teste doch mal verschiedene Varianten 🙂
Apfelkuchen gehört in den Herbst? Finden wir nicht! Wir backen zu jeder Jahreszeit gerne Apfelkuchen und nehmen dafür immer gelagerte, regionale Äpfel. Wenn Äpfel richtig gelagert sind, kann man sie nämlich auch über den Winter bringen. Dabei muss man aber aufpassen, dass sie zum Beispiel nicht einfrieren oder Druckstellen bekommen. Am besten lagert man sie [...]
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Rosinenstuten vegan – Unser Rezept
1 ½ – 2 h
40 Min
einen Stuten
Omas Rosinenkuchen war gestern – probiere doch mal, dieses beliebte Frühstücksrezept ganz vegan zu machen! Er ist ein ideales Frühstück, denn Rosinen geben dir Energie, so dass du frisch in den Tag starten kannst und durch ihre Süße werden sie dich vor frühen Heißhungerattacken bewahren. Zusätzlich helfen sie gegen Anämie, da sie reich an Kupfer, Eisen und Mangan sind, regulieren deinen Blutdruck und stärken das Gedächtnis! Und nicht zuletzt sind sie köstlich.
Wer als Kind vielleicht keine Rosinen mochte, sollte ihnen also noch eine Chance geben 😉 Also nicht mehr rauspicken!
Alternativ funktioniert dieses Rezept genauso gut mit Schokodrops oder Cranberries.
Zutaten vom veganen Rosinenstuten:
Zubereitung vom veganen Rosinenstuten
1. Schritt
Wiege alle Zutaten ab und gib das Mehl in eine Schüssel.
Drücke eine Kuhle ins Mehl und gebe alle Zutaten bis auf die Rosinen hinein – die warten auf einen späteren Einsatz!
Vermenge alles mit einem Rührlöffel – damit reduzierst du die Chance, dass alles an deinen Fingern kleben bleibt – und knete dann den Teig für 5 Minuten, bis er geschmeidig ist und sich gut von der Schüssel bzw. der Arbeitsfläche löst. Ich habe ihn auf einer Silikonmatte verarbeitet, bis er nicht mehr klebrig war.
Lasse ihn mit einem Tuch bedeckt an einem warmen Ort oder im Ofen bei 35°C für 15 Minuten gehen.
2. Schritt
Hole den Teig mit einem Schaber aus der Schüssel
Die Rosinen sind bereit!
Knete den Teig nun für 10 Minuten und arbeite dabei die Rosinen ein: die Rosinen auf deiner Arbeitsfläche verteilen und den Teig immer wieder falten und einschlagen.
Tipp: Wenn du ein Fan von Zimtzucker bist, kannst du den Teig ausrollen, mit Öl bestreichen, mit Zimtzucker bestreuen und wieder aufrollen.
3. Schritt
Nun muss er noch einmal ruhen. Gebe ihn hierzu in die Backefix Brotform und drück die Rosinen an der Oberfläche etwas mit einem Finger ein
(mach das besser gewissenhafter, als du hier auf den Bildern siehst 😉 die Rosinen wurden etwas dunkel beim Backen). Dann verschwinden sie beim Aufgehen etwas in der schützenden, weichen Teighülle und verbrennen nicht im Ofen 🙂
Das Teigvolumen sollte sich innerhalb von 1 bis 1 ½ Stunde verdoppeln.
4. Schritt
Heize den Ofen auf 180°C bei Ober- und Unterhitze vor. Umluft verträgt ein Hefeteig manchmal nicht.
Backe den Stuten für ca. 40 Minuten. Tipp: Stelle eine feuerfeste Schale mit Wasser dazu, damit er eine goldglänzende Kruste bekommt! Ich pinselte die Oberfläche zwischendurch auch mithilfe des Silikonpinsels ein.
Achte auf die Oberfläche des Stutens, dass er nicht zu dunkel wird.
Nach dem Backen heißt es Geduld üben und vollständig auf einem Gitter abkühlen lassen!
Da Hefeteig schnell austrocknet, solltest du den Stuten bald verzehren.
Uns schmeckt der Stuten am besten pur genascht – andere können es nicht süß genug haben und lieben Marmelade. Wieder andere schwören auf herzhaften Belag wie veganem Käse! Wenn du auch puristisch Stuten isst, dann teste doch mal verschiedene Varianten 🙂
Viel Spaß beim Nachbacken!
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