Ist es bei euch auch manchmal so, dass ihr gerne vegane Waffeln machen wollt, aber nicht genau Bescheid weiß, was ins Rezept kommt und ob das mit dem Teig überhaupt hinhaut?
Wir kennen das nämlich und haben deswegen nach einem einfachen Rezept für vegane Waffeln gesucht. Leider haben wir keines gefunden und deshalb einfach unser eigenes gemacht. Mit diesem Rezept könnt ihr vegane Waffeln machen, aber auch Pfannkuchen. Außerdem lässt der Teig sich im Kühlschrank für ein paar Tage aufbewahren. Ihr könnt ihn also problemlos mal am Abend vorbereiten und zum Beispiel zum Brunch am Wochenende die Waffeln zubereiten.
Zutaten für vegane Waffeln
Für ca. 8 Waffeln braucht ihr:
250g Mehl
4Tl Backpulver
1Tl Salz
2El Kokosblütenzucker
1 ½ Bananen
100g vegane Butter oder Margarine
400ml Pflanzenmilch
1El Apfelessig
Zubereitung von veganen Waffeln
Zunächst werden alle trockenen Zutaten in einer Schüssel vermengt: Mehl, Backpulver, Salz und Kokosblütenzucker.
Dann zerdrückt man die Bananen und gibt sie mit in die Schüssel.
Die vegane Butter bzw. Margarine wird nun geschmolzen und zusammen mit der Pflanzenmilch und dem Apfelessig auch in den Teig gemischt.
Der Teig sollte nun kurz ruhen. Man lässt ihn am besten für 10 bis 15 Minuten stehen oder stellt ihn in den Kühlschrank, wenn man ihn erst am nächsten Tag verarbeitet.
Inzwischen kann man das Waffeleisen vorheizen und mit etwas veganer Butter einstreichen. Dann gibt man dort so viel Teig drauf, dass er an den Seiten nicht herunterläuft. Wir messen das immer in Schopflöffeln und nehmen für unser Waffeleisen einen Schöpflöffel.
Die Waffeln werden so lange ausgebacken, bis sie sich leicht vom Waffeleisen lösen lassen. Danach legt man die auf ein Gitter. So werden sie nicht matschig, sondern bleiben von außen leicht kross.
Wir belegen die Waffeln sehr gerne mit zum Beispiel Zimt und Zucker oder mit frischen Früchten wie Himbeeren und Bananen. Wenn ihr keine großen Fans von Banane seid, keine Sorge! Die Waffeln schmecken wirklich fast nicht nach Banane und ihr könntet auch gerne einen Teil davon im Teig weglassen.
Alles in allem lohnt es sich sehr diese Waffeln zu machen! Die sind super einfach und der Teig kann im Kühlschrank aufbewahrt werden. Eine super Alternative zu herkömmlichen Waffeln mit viel Zucker, Ei oder Kuhmilch!
Guten Appetit!
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Unser Rezept für vegane Waffeln
Ist es bei euch auch manchmal so, dass ihr gerne vegane Waffeln machen wollt, aber nicht genau Bescheid weiß, was ins Rezept kommt und ob das mit dem Teig überhaupt hinhaut?
Wir kennen das nämlich und haben deswegen nach einem einfachen Rezept für vegane Waffeln gesucht. Leider haben wir keines gefunden und deshalb einfach unser eigenes gemacht. Mit diesem Rezept könnt ihr vegane Waffeln machen, aber auch Pfannkuchen. Außerdem lässt der Teig sich im Kühlschrank für ein paar Tage aufbewahren. Ihr könnt ihn also problemlos mal am Abend vorbereiten und zum Beispiel zum Brunch am Wochenende die Waffeln zubereiten.
Zutaten für vegane Waffeln
Für ca. 8 Waffeln braucht ihr:
250g Mehl
4Tl Backpulver
1Tl Salz
2El Kokosblütenzucker
1 ½ Bananen
100g vegane Butter oder Margarine
400ml Pflanzenmilch
1El Apfelessig
Zubereitung von veganen Waffeln
Zunächst werden alle trockenen Zutaten in einer Schüssel vermengt: Mehl, Backpulver, Salz und Kokosblütenzucker.
Dann zerdrückt man die Bananen und gibt sie mit in die Schüssel.
Die vegane Butter bzw. Margarine wird nun geschmolzen und zusammen mit der Pflanzenmilch und dem Apfelessig auch in den Teig gemischt.
Der Teig sollte nun kurz ruhen. Man lässt ihn am besten für 10 bis 15 Minuten stehen oder stellt ihn in den Kühlschrank, wenn man ihn erst am nächsten Tag verarbeitet.
Inzwischen kann man das Waffeleisen vorheizen und mit etwas veganer Butter einstreichen. Dann gibt man dort so viel Teig drauf, dass er an den Seiten nicht herunterläuft. Wir messen das immer in Schopflöffeln und nehmen für unser Waffeleisen einen Schöpflöffel.
Die Waffeln werden so lange ausgebacken, bis sie sich leicht vom Waffeleisen lösen lassen. Danach legt man die auf ein Gitter. So werden sie nicht matschig, sondern bleiben von außen leicht kross.
Wir belegen die Waffeln sehr gerne mit zum Beispiel Zimt und Zucker oder mit frischen Früchten wie Himbeeren und Bananen. Wenn ihr keine großen Fans von Banane seid, keine Sorge! Die Waffeln schmecken wirklich fast nicht nach Banane und ihr könntet auch gerne einen Teil davon im Teig weglassen.
Alles in allem lohnt es sich sehr diese Waffeln zu machen! Die sind super einfach und der Teig kann im Kühlschrank aufbewahrt werden. Eine super Alternative zu herkömmlichen Waffeln mit viel Zucker, Ei oder Kuhmilch!
Guten Appetit!
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